Anwohnerkommunikation zum Dioxinfund in der Boberger Niederung

Im nördlichen Bereich des Naturschutzgebiets (NSG) Boberger Niederung hat die Behörde für Umwelt und Energie (BUE) bei so genannten Hintergrund-Messungen zufällig deutlich erhöhte Dioxinwerte im Erdreich festgestellt, die vermutlich in den 1960er Jahren entstanden sind. Im Oktober 2018 haben die Erkundungen der Untergrundverhältnisse begonnen. Hierzu sind in dem vier Hektar großen Gebiet im nördlichen Bereich des NSG zahlreiche Bodenuntersuchungen durchgeführt worden.

Um die Anwohner:innen in den angrenzenden Wohngebieten zu informieren, mögliche Sorgen und Ängste in Bezug auf gesundheitliche Schädigungen aufzunehmen und geeignete Strategien zu entwickeln, ist konsalt mit einer umfassenden Anwohner:innenkommunikation beauftragt.

Es fanden bisher zwei öffentlichen Veranstaltungen im November 2018 und Januar 2019 in der Stadtteilschule Mümmelmannsberg statt.
Die Ergebnisse der Untersuchungen und Informationen zum weiteren Vorgehen sind auf der Website der Stadt Hamburg öffentlich einsehbar.

Auf folgenden Internetseiten finden Sie die Vorträge und Poster sowie weitere Informationen zum Download: www.hamburg.de/altlasten oder https://www.hamburg.de/untersuchungen-boberg/

Auftraggeberin:
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)

Zentrale Aufgaben:

  • begleitende Anwohnerkommunikation mit konsalt als eine der zentralen Kontaktstellen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Organisation, Durchführung und Moderation von Informationsveranstaltungen

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